Als Kunststudent bin ich oft auf die Laufbahn gegangen um 100 Meter zu sprinten. Ich fand die Ästhetik des Sports, so wie sie im Film „Chariots of Fire“ dargestellt wurde, immer sehr anziehend und faszinierend. Ich habe mich als der Englische Sprinter Harold Abrahams gemalt, der 1924 in Paris mit Stil ein Olympiastadion betrat, das noch nicht mit Werbebanner zugemüllt war. Damals holte er die Goldmedaille im 100-Meter-Lauf für Großbritannien. In diesem Selbstbildnis setzte ich mich mit meinen Englischen Wurzeln auseinander.